Die Koalition hat einen Weg gefunden, das strittige Heizungsgesetz abzuschaffen und es gleichzeitig zu behalten: Das Gesetz wird einfach umbenannt. Das war erwartbar – und ist dennoch eine Enttäuschung.
Sind das eigene Journalisten oder kann da “jeder” posten? Mein Eindruck war da gibt es Varianz, und dann eben auch entsprechend Varianz inder Qualität der Autoren und Inhalte und mein Eindruck war eher mit Tendenz ins belanglose (re-publish weitertragen) und schlechte.
Jeder kann da vermutlich nicht Posten. Die Seite gehört halt zu Ströer, weiß nicht wie weit das die Qualität beeinflusst. Aber soweit ich gehört habe, wollen die das schon zu einem seriösen Nachrichten Angebot ausbauen.
Ich finde “irreführend wenn nicht lügend” übertrieben. Mir ist selbst nach deinem Hinweis nicht ganz klar ob ich es wirklich verstanden habe. Es scheint einen Unterschied zu geben zwischen “Eigenbedarf” und “Wunsch die Wohnung selbst zu bewohnen”?
Der Artikelteaser (auch entsprechend dem ersten Anteil im Artikel) sagt
Ein Vermieter darf einen Mietvertrag auch dann kündigen, wenn er die Wohnung umbauen und dann verkaufen möchte. Das hat der Bundesgerichtshof jetzt entschieden.
Es ging aber in dem Gerichtsverfahren und -urteil nicht um den Umbau und Verkauf der gekündigten Wohnung.
Ich lese den von mir zitierten Text als “Vermieter kündigt dem Mieter, baut dann die Wohnung um und verkauft sie dann”. Was falsch ist. Liest du das anders als ich?
Tatsächlich wurde bezüglich der Kündigung auf Eigenbedarf geurteilt, dass diese in diesem Fall rechtens ist. Der Vermieter plant dann auch einzuziehen und dort fortlaufend zu wohnen.
Für mich sind das völlig verschiedene Dinge. Insbesondere, weil man vom Titel als Mieter Angst bekommen muss oder kann, finde ich das sehr problematisch.
Die Telekom hat T-Online an die Werbefirma Ströer verkauft und die haben eine Redaktion in Berlin von einem ehemaligen Chefredakteur von Spiegel Online aufbauen lassen. Das kommt mittlerweile auch durch.
Interessant. Da muss ich ja vielleicht öfter mal reinschauen. In der Zeit, wo noch Geld von Investor da ist und bevor die unvermeidliche Scheissifizierung einsetzt, könnte das ja sinnvoll sein.
Wenn selbst T-Online so klare Worte findet, ist das ja schon bezeichnend.
Ich denke t-online wird unterschätzt wegen ihres Namens. Sie schreiben oft gut ist mein Gefühl.
In letzter Zeit haut T-online echt ein paar Knaller raus
Ich hab sie immer als liberaler als die sonstige Klatschpresse wahrgenommen.
Sind das eigene Journalisten oder kann da “jeder” posten? Mein Eindruck war da gibt es Varianz, und dann eben auch entsprechend Varianz inder Qualität der Autoren und Inhalte und mein Eindruck war eher mit Tendenz ins belanglose (re-publish weitertragen) und schlechte.
Vor zwei Monaten habe ich einen irreführenden wenn nicht lügenden T-Online Artikel auseinandergerissen/kommentiert.
Da fällt es mir schwer, diese Plattform irgendwie gut zu heißen.
Jeder kann da vermutlich nicht Posten. Die Seite gehört halt zu Ströer, weiß nicht wie weit das die Qualität beeinflusst. Aber soweit ich gehört habe, wollen die das schon zu einem seriösen Nachrichten Angebot ausbauen.
Hier beschreiben sie sich selbst.
Ich finde “irreführend wenn nicht lügend” übertrieben. Mir ist selbst nach deinem Hinweis nicht ganz klar ob ich es wirklich verstanden habe. Es scheint einen Unterschied zu geben zwischen “Eigenbedarf” und “Wunsch die Wohnung selbst zu bewohnen”?
Der Artikelteaser (auch entsprechend dem ersten Anteil im Artikel) sagt
Es ging aber in dem Gerichtsverfahren und -urteil nicht um den Umbau und Verkauf der gekündigten Wohnung.
Ich lese den von mir zitierten Text als “Vermieter kündigt dem Mieter, baut dann die Wohnung um und verkauft sie dann”. Was falsch ist. Liest du das anders als ich?
Tatsächlich wurde bezüglich der Kündigung auf Eigenbedarf geurteilt, dass diese in diesem Fall rechtens ist. Der Vermieter plant dann auch einzuziehen und dort fortlaufend zu wohnen.
Für mich sind das völlig verschiedene Dinge. Insbesondere, weil man vom Titel als Mieter Angst bekommen muss oder kann, finde ich das sehr problematisch.
Die Telekom hat T-Online an die Werbefirma Ströer verkauft und die haben eine Redaktion in Berlin von einem ehemaligen Chefredakteur von Spiegel Online aufbauen lassen. Das kommt mittlerweile auch durch.
Interessant. Da muss ich ja vielleicht öfter mal reinschauen. In der Zeit, wo noch Geld von Investor da ist und bevor die unvermeidliche Scheissifizierung einsetzt, könnte das ja sinnvoll sein.