

Jo. Wird in ner Kanzlei für Arbeitsrecht direkt als Partner eingestellt.


Jo. Wird in ner Kanzlei für Arbeitsrecht direkt als Partner eingestellt.


Dann sollte sich die Wikipedia doch mal ausgiebig dem Leben und Wirken von Ekkehard Reimer widmen. Im Interesse der Waffengleichheit - ich betrachte ihn auch als politischen Aktivisten, wie er FBG - sollte man dort auch gerne mal Ungenauigkeiten und tendenziöse Wortwahl einfließen lassen.


Knüppel, oh je. Ich sehe schon die ganzen gefährlichen 5jährigen in Handschellen.


Erst Flintenuschi, dann Fintenuschi?


Deine Beispiele zielen eigentlich mehr auf Gebindegrößen statt auf Mengen ab. Da gilt für mich auch, solange es nicht geöffnet verdirbt, so groß wie möglich. Alles unter 16 Rollen Klopapier ist für mich Abgabemenge für nen Single-Haushalt.
Bei einigen Produkten mache ich Lagerhaltung zwischen Rabattaktionen. Die vegane Schoko-Hafermilch von Oatly ist so teuer, Da spare ich jedesmal knapp 15 Euro, wenn ich mir drei Gebinde mit je 6 Packungen hole, wenn die reduziert ist.
Ansonsten von allem mindestens zwei Packungen in Hinterhand, falls es mal Lieferschwierigkeiten gibt (was hier gar nicht mal so selten ist).


Ich verstehe es ja auch nicht. Ich fand “nature” immer ein gut greifbares Kriterium zur Unterscheidung. Entweder wollten sie sich schon mal dem allgemeinen “Öko ist schlecht” Trend anpassen, oder es gab wettbewerbsrechtliche Bedenken?
An Nachfrage kann es wohl kaum liegen, bei uns waren die extrem oft ausverkauft. Preis und Packungsgröße sind meiner Meinung nach auch identisch…


Und bevor sich jemand denselben Aufwand wie ich letztens macht: Die “nature” gibt es nicht mehr, die heißen jetzt “all in one”. Ist aber offenbar dasselbe Produkt in neuem Design.


Einfach Restaurant zur goldenen Schwalbe, dann kann auch der Nachwuchs entspannt die Nuggets wahlweise im Mini-Rutschturm oder dem Bällebad verteilen, und danach an den elektronischen Spieltafeln die fettigen Finger abwischen.
Jedenfalls scheinen das einige so zu machen, die sich vielleicht zu oft über Kellner_innen geärgert haben.


Die Ratschläge sind mir persönlich ein bisschen zu esoterisch und spielen eine ernsthafte organische Erkrankung herunter. Es ist ja nicht etwa so, dass ich 40 Jahre lang versucht hätte, das Problem mit allen greifbaren Mitteln zu bekämpfen. Es nützen auch verhaltenstherapeutische Behandlungen und Skills nichts.
Und erklär das gerne den anderen 60 Leuten im Flixbus, dass das gar nicht so schlimm ist, wie ich da für alle gut hörbar über Stunden hinweg immer wieder aufs Bordklo kotzen rennen muss…


Genau daran habe ich auch gedacht. Lach doch einfach mal.


Der letzte Satz im Artikel, ey.


Die Planungen zum Selbstbestimmungsrecht (3319 ff) klingen auch nicht sehr verheißungsvoll.


Ich habe nie verstanden, wie mein Opa so häufig “Das habe die aber im Fernsehen gezeigt!” als ernsthaftes Argument verwenden konnte, obwohl er in der DDR aufgewachsen war und eigentlich genau wusste, wie Medienkontrolle funktioniert. Gefühlsmäßig sind da langfristig nur zwei Denkweisen rausgekommen, entweder “jetzt ist alles wahr” oder “die Lügenpresse bescheißt uns sowieso”, ohne irgendeinen Mittelweg mit eigener Medienkompetenz und Meinungsbildung zu einzelnen Presseinformationen…


Also meine Erfahrungen sind da ganz andere. In den Drohbriefen die ich so kriege bis hin zu Schreibfehlern in Plakaten, Wahlwerbung, etc. sind “die Rechten” häufig diejenigen, die der deutschen Sprache kaum mächtig sind.
Die Linken in der Regel schon, denn das angegebene Zitat ist kein “Fehler” sondern eine bewusst gewählte Phrase aus der Jugendsprache. Das muss man nicht gut finden, aber es als “nicht beherrschen” und “Drogensprache” zu framen finde ich nicht richtig.


Weil ich es gerade zufällig gefunden habe: Das steht in der Anleitung beim Thema Einkommen in der Info dabei (Gesparte Mieteinnahmen sind als Einkommen abzüglich Tilgungskosten und Instandhaltungskosten zu addieren).


Dass ich diesen Satz nicht kategorisch zurückweise, hätte ich vor 25 Jahren auch noch nicht gedacht…


Darf ich Sie mir Cuarenta y Tres con leche bekannt machen? (geht übrigens mit Mandelmilch auch gut ohne Eutersekret)


Ich mag snagtights vom Konzept her, aber die wenden sich vor allem an eine andere Zielgruppe.
Sie werden tendenziell zu kurz ausfallen. In der Größentabelle “athletisch” wird zB bei Kleidergröße 34 egal bei welcher Körpergröße (< 160 bis 196 cm) jeweils dieselbe Größe (A/B) empfohlen. Da ist nach oben hin viel Spannung drauf und das trägt sich unangenehm.
Quelle: Meine Frau, die auch ziemlich groß ist und ein ähnliches Problem hat (und keine gute Lösung). Sie hat den Kampf mit Nylon aufgegeben und trägt im Winter Baumwollstrumpfhosen und im Sommer Hosen oder Röcke mit Socken.
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