Bathory cover memes?
I’m intrigued.
Bathory cover memes?
I’m intrigued.
Das ist allerdings ein Zitat einer Stelle an einem bayerischen Ministerium im Bayerischen Rundfunk, wo die Zielgruppe in erster Linie die bayerische Bevölkerung ist, und die Ministeriumsstelle für ihr Zuständigkeitsgebiet spricht.
Es gibt auch die sogenannte Milleniums Edition, die auch auf 7 Bände aufgeteilt ist und ein bisschen schöner hergerichtet. Die hab ich aber nur für Sammlerpreise gefunden und auch nichts besonders positives über die Verarbeitungsqualität gelesen.
Die New Line Cinema Ausgabe sind zwar auch nur einfache Paperbacks, aber die hab ich für 25€ ergattert, da ist das akzeptabel.
Ist es nicht der Sinn jeglichen Fortschritts, irgendwann nicht mehr Arbeiten zu müssen?
Ich würde eher sagen, dass der Sinn des Fortschritts gesteigerte Lebensqualität ist. Arbeitsreduktion kann ein Teil davon sein, aber das steht nicht absolut im Vordergrund.
Solche Dinge wie allgemeine Gesundheits- und Lebensmittelversorgung und funktionierende Infrastruktur sind schon auch was wert.
Ich habe bei meinem Neujahrsvorsatz, dieses Jahr endlich den Herr der Ringe zu lesen, Fortschritte gemacht und nun den vierten Band abgeschlossen.
Falls sich jemand wundert: ich lese die siebenbändige Ausgabe von New Line Cinema (auf Englisch), die zu den Filmen veröffentlicht wurde. Das sind je zwei Bände pro Buch, und ein Extraband für die Anhänge. Ich habe irgendwo gelesen, dass das von Tolkien ursprünglich so intendiert war und für mich persönlich war mir das wichtig, weil ich zwischendurch Erfolgserlebnisse brauche und mich mit längeren Wälzern schwergetan hätte. So motiviert mich das eher dabeizubleiben und bisher funktioniert der Plan recht gut, obwohl ich recht unregelmäßig lese. Meistens schaffe ich maximal ein Kapitel pro Tag, dann tagelang wieder nichts, aber die letzten Tage hatte ich nen richtigen Schub.
"Rules for thee, but not for me. ", war doch schon lange das Credo konservativer Kreise.
Deren Law & Order dient ausschließlich dazu, den Pöbel einzuhegen und die eigenen Pfründe (und die ihres Klientels) zu verteidigen.
More like SCAB?
Or ACHNOAB (a concerningly high number of cops are bastards)?
Violent Revolution by Kreator starts playing in my head.
Thanks for putting the work in, to coin such a well-rounded response on a topic that is usually easily derailed.
You seriously exceeded my expectations.
I cannot read through that whole review right now, but it was an interesting read already for as far as I got, taking into account a lot of nuance to the topic, that one doesn’t usually find in public debates. (Or at least, I wouldn’t expect to find on a taboo topic like this. It’s not like that’s something I regularly discuss, just something I had thoughts about when reading comments under a random meme.
I guess I have nothing to add. You clearly understood my meaning very well and as the paper states, there’s probably more research needed. I’d hypothesize, that engaging with such material can lead to both outcomes, just as it can for depictions of other illegal activities. The case might be warped however, because people who are exclusively attracted to children, have no way of acting out on that with a real person, whithout it being illegal and immoral, while people who are (also) attracted to adults have a plethora of possibilities. (And can live out some of their sexuality at least, even if they have trouble finding a partner that consensually takes part in their most extreme kinks)
So yeah, complex issue. Thanks for your valuable contribution.
Do you have any real-world or professional experience with people suffering from pedophilia?
I don’t, but I doubt that stance as being unfairly projecting some idea of how things have to work on those people.
I for one can jerk off to the weirdest porn fantasy things, from the usual thinly-veiled step-siblings trope to rape play, weird power dynamics or tentacle porn (depictions of children not among them, I feel I have to mention that explicitly here), but I don’t have any desire to experience any of that in real life, because I absolutely know it would be wrong.
I don’t see why that should neccessarily be different for them.
Der Satz enthält eine deutliche Wenn-Bedingung. Das wäre auch mit ‘falscher’ bzw. umgangsprachlicher Grammatik eindeutig als Konditionalsatz erkennbar.
Das fett oder nicht fett, ist hier nicht das Problem.
Jetzt entgleist du hier völlig. Ich hab nirgendwo dafür argumentiert, dass es Rassismus gegen Deutsche gibt.
Ich hab nur geschrieben, dass ich nicht verstehe, wieso deutsch keine Ethnie sein können soll und dein Erklärungsversuch hat mich halt nicht überzeugt. Nicht mehr und nicht weniger.
Dass es ein schwammiger Begriff ist, sehe ich auch so, aber eine schwammige Definition und unklare Abgrenzungen bedeuten ja noch nicht, dass es etwas nicht gibt, sondern nur dass es begrifflich schwer zu fassen ist.
Oder würdest du jemandem, der sich als Maori, Navajo oder Tibeter bezeichnet das auch absprechen? Das sind auch Ethnien, der Begriff ist immer noch schwammig, trotzdem gibt es die.
Was zeichnet diese Ethnien jetzt gegenüber dem mutmaßlichen “Deutschen” aus, dass man da von einer Ethnie sprechen kann, hier aber nicht?
Und dass die völkische Ideologie das vereinnahmt hat, führt zwar dazu, dass man mit den Begriffen vorsichtig sein muss und aufpassen muss das man sich den Diskurs nicht vergiften lässt, hat aber ebenfalls keine Aussagekraft darüber, ob es sowas gibt oder nicht.
Dass es Menschen gibt, die sich möglicherweise mehreren Ethnien zugehörig fühlen, sehe ich ebenfalls nicht als Ausschlusskriterium. Im Gegenteil, muss es ja Ethnien erstmal geben, damit man sich gleich mehreren davon zugehörig fühlen kann. Allerdings bin ich bei deiner Aufzählung von Beispielen ein wenig stutzig, ob da nicht die englischsprachige bzw. vorwiegend US-amerikanische Verwendung von Ethnicity als salonfähigeres Synonym für race mit hineinspielt?
Also bis hierher bin ich nicht überzeugt. Deine Gegenfrage sammelt da schon mehr Punkte. In der Tat gibt’s natürlich sprachliche und auch kulturelle Vielfalt zwischen verschiedenen Deutschen. Und ich bin selber in einer Dialektregion in Süddeutschland aufgewachsen, wo du von einem zum anderen Kaff teils schon deutliche sprachliche Unterschiede findest, sich Traditionen zum Teil unterscheiden und daran entlang auch teils wieder in-Groups und out-Groups gebildet werden. Die kann man vermutlich dann auch wieder als unterschiedliche Ethnien bezeichnen, aber auf der anderen Seite sind die Unterschiede jetzt nicht wahnsinnig groß. Es gibt keine signifikant unterschiedlichen Wirtschaftsformen zwischen diesen Gruppen, die Religions bzw. Konfessionszugehörigkeit verläuft nicht entlang dieser Linien und es gibt auch keine Heiratsregeln (mehr?) die eine Verbindung von angehörigen unterschiedlicher Gruppen sanktionieren würden. Ich selbst fühle mich vielleicht keiner dieser regionalen Gruppen vollumfänglich zugehörig, weil ich immer mal in der einen und dann wieder der anderen beteiligt war. Vielleicht kommt daher das Gefühl, dass ich dann halt Deutscher bin, aber vielleicht ist es auch so, dass diese Grenzen der innerdeutschen Ethnien selbst im Wandel sind und man sich einer kleineren regionalen Ethnie zugehörig fühlen kann und gleichzeitig der übergeordneten deutschen Ethnie, sofern das dann eben noch der richtige Begriff dafür ist.
Es ist ein verdammt komplexes Thema, irgendwie werd ich beim drüber nachdenken auch nicht schlauer, und der Text nicht konsistenter aber letztenendes bin ich nicht überzeugt, wieso es das nicht geben soll. Ich denke Ethnie ist ein soziales Konstrukt, und wenn Menschen sich mit dieser Zuschreibung identifizieren, dann gewinnt es allein dadurch an Bedeutung und dann ‘gibt’ es das auch. Also ethnische Zugehörigkeit definiert sich vor allem durch eine Selbstzuschreibung und Abgrenzung zu anderen Gruppen.
Damit wir uns nicht falsch verstehen gleich vorab: ich will gar nicht gegen deinen allgemeinen Standpunkt argumentieren, aber die Aussage “deutsch” hätte nichts mit Ethnie zu tun, verwirrt mich etwas und dein Link geht darauf auch nicht ein.
Kannst du mal erläutern wie du das meinst? Ich hätte nämlich jetzt schon gesagt, wenn mich jemand nach meiner ethnischen Zugehörigkeit fragt, dass ich Deutscher bin. Ganz ohne mir da mit übersteigertem Stolz was drauf einzubilden. Ist einfach durch meine Herkunft, soziales Umfeld während meines Heranwachsens und kulturelle Prägung für mich ziemlich eindeutig. Kann das dann nach deinem Verständnis gar nicht sein? Oder missverstehe ich deine Aussage einfach nur?
No no, if you just use Stuhl it works perfectly in German. This word has exactly the double meaning that is necessary for the pun, it’s not even a stretch. I’d have more trouble finding an appropriate verb for the translation.
A Schemel is really a very small seat, no taller than knee-height. It’s something you sit on to milk a cow for example.
And a Hocker is a kind of chair with usually neither arm nor foot-rest of any height. I’d say it’s pretty much a perfect match for the English stool. You could call a Schemel a kind of Hocker, but a Hocker can also be as tall as a normal chair or even taller at counter height, in which case we’d call it a Barhocker.
Hierzulande und rezent, ja. Zeitlich und geographisch weiter gefasst findest du aber auch Gymnospermengruppen die im Wesentlichen auf Insektenbestäubung setzen.
Der Punkt ist, dass die Fortpflanzungsstrategie kein Kriterium zur Zuordnung zu Nacktsamern oder Bedecktsamern ist. Der Autor hat das vermutlich nur ins Spiel gebracht, weil man dann bei Angiospermen den Bezug zu Sperma herstellen kann und das zu seiner Erzählung von wild umherejakulierenden Bäumen passt.
Birken gehören zu den Bedecktsamern, sogenannte Angiospermen, die Windbestäubung betreiben.
Nur falls hier jemand meint aus dieser Glosse einen Bildungsgewinn zu ziehen: die beiden Fakten, dass Birken Bedecktsamer sind und dass sie Windbestäubung betreiben sind zwar wahr, stehen aber in keinem Kausalzusammenhang, wie hier suggeriert wird.
Nacktsamer und Bedecktsamer ist die grobe Unterteilung aller Gefäßpflanzen, da treten alle möglichen Fortpflanzungsstrategien auf. Das Eine hat mit dem Andern nix zu tun.
Little nitpick: Graphene OS isn’t artificially restricted to Google phones. Pixel phones just happen to be the only ones that fulfill the safety requiremets that Graphene OS wants.
Other manufacturers could do the same and Graphene OS devs would welcome it, they just choose not to do that.
Yeah, she was weird anyways. Our session mostly consisted of arguments about our conflicting world views.
Unfortunately it was my first therapy and it took me way too long to call it quits and find a different therapist. But I did, eventually.
Der Absatz vor deinem Zitat nennt die Quelle ausgeschrieben, statt nur abgekürzt und verlinkt auf die Seite des Ministeriums.
Das find ich eigentlich recht transparent.