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Cake day: July 23rd, 2024

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  • Mag sein, war ja nur ein ein Beispiel und keine Gleichsetzung… Glaube auch nicht, dass es bei den letzten diskutierten Anschlägen von Migranten immer Verbindungen zum IS gab, jedenfalls wurde es heiß diskutiert ob es einen islamistischen Hintergrund gab, während der politische Hintergrund hier direkt ausgeschlossen wurde, obwohl es sehr schnell Hinweise auf politische, brenzlige Verbindungen gab. Ich behaupte ja auch nicht, dass du Brot essen mit rechter militanz gleichsetzt, sondern dass ich das von dir zur Basis genommene Beispiel für die Pointe inhaltlich unpassend finde: hab die die Pointe oft in Verbindung mit der killerspieldebatte der frühen 2000er gehört, wenn jemand gefragt hat, ob der Amokläufer denn z.b. couhterstrike gespielt hat. Coubterstrike spielen halt sehr viele, Brot essen auch sehr viele, in rechten bewaffnete Gruppen sind nicht sehr viele. Brot essen hätte meiner meunung nsch gepasst zu “war der Attentäter Mitgliied in der katholischen Kirche?” oder "hat er die AFD gewählt "? Und in letzter Zeit wurde von vielen (unter anderem politikerInnen vieler parteien) oft der Schluss gezogen: “viele der Anschläge werden von geflüchteten verübt, also dämmen wir das ein, indem wir weniger Leute ins Land lassen und mehr abschieben”. So als wäre deswegen automatisch die Flucht oder die migration der kausale Zusammenhang für Anschläge. Ein wichtiger Fokus in der allg. Berichterstattung ist schon längst “deutscher??? Deutscher mit Migrationshintergrund??? Geflüchteter???” geworden, das Niveau kannten ich früher vielleicht aus der Bild. bei diesem krassen impakt, der aus dem politischen Schluss (grenzen dicht und Migranten raus) aus humanistischer Sicht entsteht, ists doch auch verständlich, dass viele aus der linken bubble jetzt darüber reden, dass hier plötzlich der politische Zusammenhang nicht mehr wirklich diskutiert oder sogar in Windeseile ausgeschlossen wird und plötzlich kommt raus…Moment, der Typ war in szenen der politischen bewaffnung umtriebig, das war bekannt, und dennoch gehen die ErmitterInnen sehr schnell nicht von einem politischen Hintergrund oder schließen diesen aus?


  • Wenn jetzt ein islamist vor nem Attentat Kontakte zum IS gehabt hat, ist das doch auch in der linken bubble kein Thema, was man ignorieren möchte? Die Aufregung geht doch auch ein Stück in dis Richtung, dass ein politischer Hintergrund direkt ausgeschlossen wurde und man dann erst wieder was hört, wenn ne antifarecherchegruppe was offentlich macht, was anscheinend den ermittelnden Behörden bekannt war? Mögliche bezüge zum IS wärenn ja auch öffentlich diskutiert worden, oder?

    Logisch, dass politische bubbles manchmal eher positiv auf Dinge, die zur eigenen Argumentation passen und eher negativ auf die bericjterstattung der “Gegenseite” reagieren, aber das ist doch nicht ironisch bzw dieser fall irgendwie ein schlechtes Beispiel dafür finde ich











  • Hat was mit mehrweg- und einwegpfand zu tun… Alle außer sehr kleine Geschäfte, die einwegfand ausgeben, müssen auch einwegpfand annehmen. Das sind hauptsächlich Dosen und zerdrückbare pet Flaschen (bei Aldi sind sogar die bierglasflaschen einweg, also aus diesem relativ leichtem Glas und werden einfach wieder eingeschmolzen statt wiederverwendet). Das ist relativ unkompliziert für die Geschäfte. Sobald man mehrweg anbietet, muss man alle behältertypen annehmen, die man auch anbietet. Verkauft man z.b. nur licher Bier, öffnet man sich neben der aufwändigeren Lager- und Rücknahmeinfrastruktur auch die Büchse der Pandora, da (es gibt viel weniger behaltertypen als marken, die diese nutzen, weil mehrweg effizienter ist, wenn viele den gleichen behältertyp nutzen, dann muss weniger sortiert werden und der Transportweg bis zur wiederbefüllung ist viel kürzer) dann auch z.b. Warsteiner, Becks und viele andere Marken angenommen werden müssen. Deshalb setzen die Geschäfte entweder auf ein großes mehrwegsortiment oder lassen es ganz