Laut Bericht konnte der Schwarzmarkt in Deutschland bislang wohl kaum zurückgedrängt werden.
Wie auch, wenn den legalen Wegen so viele Steine in den Weg gelegt werden?
CDU und CSU hatten sich im Wahlprogramm jedoch dafür ausgesprochen, die Legalisierung wieder rückgängig zu machen.
Verschwörungstheorie: Die Union wird von der/den Cannabis-Mafia(s) bestochen.
Wie auch, wenn den legalen Wegen so viele Steine in den Weg gelegt werden?
Vor allem:
Demnach existiert der Schwarzmarkt unter anderem durch die Weitergabe von Cannabis aus legaler und illegaler Quelle unter Freunden und Bekannten. Der sogenannte Social Supply erfolge “in der Regel kostendeckend oder unentgeltlich”
Wenn man Schwarzmarkt so definiert, dann gibt es einen riesigen Schwarzmarkt bei Kuchen und Torten.
Demnach existiert der Schwarzmarkt unter anderem durch die Weitergabe von Cannabis aus legaler und illegaler Quelle unter Freunden und Bekannten. Der sogenannte Social Supply erfolge “in der Regel kostendeckend oder unentgeltlich”.
Ist auch wenig hilfreich, wenn das Teilen unter Freunden/Bekannten/Familie ebenfalls unter den Begriff Schwarzmarkt fällt. Da hätte man gerne mehr differenzieren können.
Das finde ich so wild.der Schwarzmarkt ist ja eigentlich nur wegen der Kriminalität ein Problem. , trotzdem so undifferenziert
Momentan gibt es 3 Wege: Du baust selbst an, du bist im Club und rauchst 20g im Monat oder du nutzt das Apotheken-System aus und lässt es dir verschreiben. Was zur Hölle soll man machen, wenn man mal alle paar Monate einen Joint rauchen möchte?
Auf den Jugendschutz hat die Legalisierung der Ausarbeitung zufolge aber keine negative Wirkung. Der Cannabiskonsum bei Jugendlichen geht den Zahlen nach seit 2019 zurück.
[…]
Ein positiver Effekt der Legalisierung sei die Entlastung von Polizei und Justiz, heißt es in dem Papier.
[…]
In der Gesamtschau “kann zum jetzigen Zeitpunkt kein dringender Handlungsbedarf in Bezug auf eine Veränderung des KCanG festgestellt werden”
Cool. die ganzen konservativen Schauermärchen stellen sich als haltlos heraus und trotzdem:
Thüringens CDU-Ministerpräsident Mario Voigt forderte heute erneut die Abschaffung des Gesetzes. In den Zeitungen der Mediengruppe Bayern nannte er das Gesetz “von hinten bis vorne” den “absolut falschen Weg in der Frage, was Deutschland braucht”.
Was Deutschland nicht braucht ist komplett ideologiegetriebener Verbotsfetischismus.


