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Cake day: June 29th, 2025

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  • a) davon aus, dass ein “Zivildienst” im Handwerk keine Option, sondern ein Zwang ist und

    Ist es ja per se. Ich weiß nicht ob du von der Wehrpflicht betroffen warst, aber die Konstruktion, die wir hatten war, dass man primär zum Wehrdienst gezwungen war. Den konnte man, mit Begründung aus Gewissensgründen verweigern, war dann aber gezwungen einen Wehrersatzdienst, aka Zivildienst zu leisten. Und wo man den ableistet durfte das Amt einem vorschreiben. Es war defacto ein Zwangsdienst. Gelebte Praxis war zwar, dass man sich selbst eine Stelle aussuchen konnte und das Amt die idR. genehmigt hat, aber das ändert nichts daran, dass es per Design ein Zwangsdienst war.

    Man muss davon ausgehen, dass darauf Bezug genommen wird, wenn davon die Rede ist, Zivildienst im Handwerk zu leisten.

    Es gab zwar auch die Option, anstelle eines Zivildienstes ein freiwilliges ökologisches/soziales Jahr zu machen oder sich bei Feuerwehr oder THW zu verpflichten, aber das war eben nicht der sogenannte Zivildienst.

    Zustimmung allerdings zu b). Hab Zivi gemacht und mich dadurch gegen nen Sozialberuf entschieden. Es ist nur eine Etappe.
    Auf der anderen Seite bin ich nun auch kein Nobelpreisträger geworden, also wer weiß…


  • Can’t tell if it is for the ad-girl. But I have to mention, that - ACKSHUALLY - this is not happening because of the focal length, but because of perspective, i.e. the distance between camera and subject.

    In order to achieve the same framing on a subject, like the dude in that GIF did, with different focal lenghts, you have to adjust how far away you stand.

    So for practical purposes, especially for portrait photography the focal length kinda forces you to do that, but it’s not the cause of perspective distortion.

    You could achieve the same effect, by taking the sameish picture with a wide angle lens and moving away from the subject with each shot and then cropping the foto to get the framing/field of view to fit the first pic in sequence. Of course you lose resolution and image quality that way, so it’s not recommended.



  • Dunno. Most of that collection I just got from a friend.

    Seems to me like having the data just once in a folder is more space efficient than redundantly storing it in every single file’s metadata? I mean, its just a few kB each, but even that adds up.

    And also there’s sometimes not just the cover artwork for an album, but also back-cover, an image of the disc itself and the whole booklet.







  • Ja, die Dryade singt selbst und eigentlich ist es komplett unmöglich ein passendes Stück zu finden, weil der Gesang in einem Vorlesetext genau beschrieben wird und man niemals etwas findet, das genau zu dem Text passt.

    Möglichkeit 1 ist, etwas halbwegs passendes zu suchen, das zur Grundstimmung passt, evtl. einfach instrumental, und die Beschreibung dazu vorzulesen. Ich tendiere eher hierzu.

    Möglichkeit 2 ist etwas zu finden, das ausreichend die Stimmungen und Gefühle transportiert, die beschrieben werden und das einfach für sich sprechen zu lassen und den Text gar nicht vorzulesen oder durch eine eigene Beschreibung zu ersetzen.

    Heilung ist mir oberflächlich bekannt, aber genauer kenn ich mich da nicht aus. Hat aber den Vorteil, dass ich bei meiner Spielgruppe ziemlich sicher sein kann, dass die es auch nicht kennen. Hab vor einiger Zeit mal was von Wardruna verwendet, das kam gut an.
    Hast du evtl. einen Tipp? Laut Beschreibung soll es zunächst harmonisch klingen, Beständigkeit, Geborgenheit, Heimat und sowas ausdrücken, dann eine Passage mit Disharmonie, die vom vorhergehenden Teil wieder verdrängt wird und schließlich ziemlich abrupt in Disharmonie oder lautem Gerumpel untergeht.

    Evtl. brauch ich auch zwei Musikstücke und mixe mir die mit Crossfader zusammen…


  • Ich hab das Kurzabenteuer “Die Bestie von Fairngard” aus ‘Verwunschen und Verzaubert’ für DSA gelesen und freue mich darauf es demnächst zu leiten.

    Ich hab das vor Jahr(zehnt😭)en als Spieler erlebt und irgendwie ist es in Erinnerung geblieben. Ich weiß noch nicht genau warum, eigentlich ist es nichts wahnsinnig Besonderes. Ein ziemlich direkter Auftrag ohne größeren Twist, man muss gegen eine Chimäre kämpfen, merken dass man keine Chance hat, sich von der Deus Ex - Machina retten lassen und schließlich das McGuffin finden, mit dem man die Bestie besiegen kann.

    So zusammengefasst, würde ich sogar sagen, dass es ein eher schechter (d.h. nicht meinem Spielleitungsstil entsprechender) Abenteuerplot ist, aber die Stimmung die es so bereithält kann echt was hergeben.
    Ich bin gespannt, wie die Spieler es finden werden.

    Und, absoluter shot in the dark: falls irgendjemand hier einen Musiktipp hat, den man bei der Szene mit dem Gesang der Dryade spielen kann um die Stimmung zu untermalen, gerne kommentieren, da suche ich noch.